Löwenzahn
Der Löwenzahn (oder auch umgangssprachlich Pusteblume genannt) ist eine Pflanze die an vielen Orten zu finden und den meisten bekannt ist. Viele Menschen denken bei dem Löwenzahn oft an ein Unkraut und schreiben ihm keine heilenden Wirkungen zu. Doch weit gefehlt, Löwenzahn kann vielfältig eingesetzt werden.
Gesammelt können junge Blätter zwischen März bis Mai und dessen Wurzeln in dem Zeitraum von September bis Oktober.
Einige der wichtigen Wirkungen von Löwenzahn sind:
Aufgrund dieser Eigenschaften wird Löwenzahn in vielen Fällen für folgende Anwendungen verwendet:
Weitere Anwendungsbeispiele von Löwenzahn
Neben den bereits oben aufgeführten Anwendungsmöglichkeiten kann der weiße und milchige Saft des Löwenzahnes auch gegen Warzen eingesetzt werden. In diesem Fall muss der Saft mehrmals täglich auf die Warzen aufgetupft werden.
Um einen Löwenzahn-Tee zu kochen benötigt man 1-2 Teelöffel der Löwenzahnwurzel und des Löwenzahnkrautes. Diese dann mit einer Tasse Wasser aufgekocht und 15 Minuten ziehen gelassen um später getrunken zu werden. Bei Leiden wie Nierensteinen und Nierengrieß können pro Tag bis zu 6 Tassen den Löwenzahntee getrunken werden.
Wenn die komplette Löwenzahnpflanze gepresst wird, dann kann der daraus erhaltene Saft in einer Dosis von 1 Esslöffel zweimal täglich eingenommen werden.
Weiterhin kann aus den Löwenzahnblättern ein schmackhafter und nahrhafter Salat zubereitet werden. Dieser kann später als Beigabe und Appetitanreger zum Essen genossen werden.
Aus den Löwenzahnblüten, mit Zucker und einer halben Zitrone lässt sich ein gesunder und sehr natürlich schmeckender Löwenzahnhönig (Löwenzahnsirup) zubereiten.
Gesammelt können junge Blätter zwischen März bis Mai und dessen Wurzeln in dem Zeitraum von September bis Oktober.
Einige der wichtigen Wirkungen von Löwenzahn sind:
- harntreibend und entgiftend
- hervorragende Eignung zur Blutreinigung
Aufgrund dieser Eigenschaften wird Löwenzahn in vielen Fällen für folgende Anwendungen verwendet:
- Reinigung des Blutes und gegen Frühjahresmüdigkeit.
- Entgiftung bei Gelenkabnutzungen
- Einsatz bei Gelenkrheuma, Ekzemen und Hautentzündungen (auch bei Hämorrhoiden)
- Löwenzahn hat eine anregende Wirkung zur Harnausscheidung z.B. bei Blasenkatarrh, Nieren- und Nierenbeckenentzündungen, sowie bei Nierensteinen.
- Anwendung bei Gelbsucht sowie Gallen-, Nieren- und Milzleiden
- Da Löwenzahn ein Bittermittel ist kann es auch bei Gallenblasenentzündungen und bei Verstopfungen eingesetzt werden.
- Die Blutbildende Wirkung von Löwenzahn kann bei Blutarmut oder gegen Stauungen im Blute genutzt werden.
Weitere Anwendungsbeispiele von Löwenzahn
Neben den bereits oben aufgeführten Anwendungsmöglichkeiten kann der weiße und milchige Saft des Löwenzahnes auch gegen Warzen eingesetzt werden. In diesem Fall muss der Saft mehrmals täglich auf die Warzen aufgetupft werden.
Um einen Löwenzahn-Tee zu kochen benötigt man 1-2 Teelöffel der Löwenzahnwurzel und des Löwenzahnkrautes. Diese dann mit einer Tasse Wasser aufgekocht und 15 Minuten ziehen gelassen um später getrunken zu werden. Bei Leiden wie Nierensteinen und Nierengrieß können pro Tag bis zu 6 Tassen den Löwenzahntee getrunken werden.
Wenn die komplette Löwenzahnpflanze gepresst wird, dann kann der daraus erhaltene Saft in einer Dosis von 1 Esslöffel zweimal täglich eingenommen werden.
Weiterhin kann aus den Löwenzahnblättern ein schmackhafter und nahrhafter Salat zubereitet werden. Dieser kann später als Beigabe und Appetitanreger zum Essen genossen werden.
Aus den Löwenzahnblüten, mit Zucker und einer halben Zitrone lässt sich ein gesunder und sehr natürlich schmeckender Löwenzahnhönig (Löwenzahnsirup) zubereiten.