AIDS - HIV - Lügen

 

Quelle: Zentrum_der_Gesundheit

 

HIV und AIDS - eine einzige Lüge?
Nachdem ich nun einiges an spezifischem Material über die AIDS-Tests vorgestellt habe, möchte ich mich den Exzerpten aus drei Interviews widmen, die ich vor zwei Jahren führte. Mein Gesprächspartner war ein langjähriger Insider und trägt das Pseudonym Ellis Medavoy. Ellis ist ein zurückgetretener PR-Mann, ein Experte in Sachen Propaganda.

 

Aus Gesprächen, die ich mit Ellis führte, geht eindeutig hervor, dass er einst für einen kleinen Kern von Leuten arbeitete, die ihrerseits mit zwei oder drei Mitglieder des Council an Foreign Relations verbunden waren. Im Fall von AIDS allerdings kann ich nicht sagen, ob Ellis' Anweisungen ebenfalls aus dieser Quelle kamen. Aber Ellis arbeitete in der Werbung und hatte einen Job zu machen: die zentralen konventionellen Konzepte von AIDS "so real wie Autos, Uhren, Flugzeuge und Supermärkte" zu machen, wie er es selbst ausdrückt.
Alles weitere können sie den folgenden Exzerpten unserer Gespräche entnehmen:

 

F (Rappoport):Wie ging Ihre Arbeit vonstatten?
A (Medavoy): Das habe ich Ihnen bereits alles gesagt.

F: Erzählen Sie es nochmals.
A: Grundsätzlich war ich der Urgrund dessen, was Journalisten ihre "vertraulichen Quellen" nennen. Ich fütterte diese vertraulichen Quellen mit Informationen, die diese dann an Journalisten weitergaben, die daraufhin ihre Artikel schrieben.

F: Sie waren also zwei Ebenen von der Öffentlichkeit entfernt.
A: Richtig. Auf diese Art ist es sehr bequem.

F: Folglich mussten Sie diese vertraulichen Quellen davon überzeugen, dass Sie selbst verlässlich waren?
A: Als PR-Mann baut man dieses Vertrauen in seinen Leuten innerhalb vieler Jahre auf. Man füttert sie mit Geschichten, die noch keine sind, und dann sehen sie diese Geschichten passieren. Daraufhin glauben sie einem.

F: Was war Ihre Mission im Fall von AIDS?
A: Ich hatte verschiedene Aufgaben. Ich musste die Konzepte untermauern, dass HIV AIDS erzeugt, dass HIV-Tests gültig sind und dass AIDS einen eigenen Zustand darstellt, dem der zerstörerische Einfluss des HIV zugrunde liegt.

F: Glaubten Sie selbst an eines dieser Konzepte?
A: (lacht) Sie wissen doch, dass ich das nicht tat. Ich wusste, dass dies alles absolute Lügen waren. Aber als PR-Manager ging mich das nichts an.

F: Was haben Sie diesen vertraulichen Quellen erzählt?
A: Ich sagte ihnen, ich hätte Insider-Informationen aus den Laboren, die die Hauptuntersuchungen zu AIDS betrieben. Es war natürlich komplexer, aber das ist die Essenz. Zum Beispiel sagte ich ihnen, als AIDS 1982 noch in den Kinderschuhen steckte, dass es sich definitiv rund um die Welt verbreiten würde, dass die Forscher sagten, es sei "das große Ding" und so weiter.

F: Sie wussten, dass dies eine Lüge war?
A: Ich wusste, dass AIDS nicht mehr als ein Etikett war, unter dem alle möglichen Entartungen des Immunsystems zusammengefasst wurden, egal welche Ursache sie wirklich hatten. Und keine von denen hatte etwas mit einem Virus namens HIV zu tun.

F: Was halten Sie von den HIV-Tests?
A: Ein Blindgänger. Wenn man sich wissenschaftlich damit auseinandersetzt, machen sie keinen Sinn.

F: Sie meinen, sie waren unzuverlässig.
A: Selbstverständlich. Antikörper haben absolut nichts damit zu tun, dass man krank wird und stirbt. Ich und andere hatten die falsche Verbindung zu verkaufen. Ich benutzte die falschen Aussagen von Forschern und vertraute auf die grundsätzliche Ignoranz der Reporter. Ich malte ein Bild.

F: Ein Bild?
A: Sicherlich. Die Wissenschaft kann aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Man kann sie auf eine Reihe von Behauptungen und die Beweise dieser Behauptungen reduzieren, oder man kann sie als das Gemälde eines Impressionisten betrachten. Ein ganze Landschaft. Ich war ein Maler. Ein Geschichtenerzähler. Ich verkaufte Geschichten und Gemälde. Die Gemälde bespritzte ich mit sogenannten "Fakten" und diese ließen das Gemälde ziemlich echt aussehen.

F: Das ist wichtig.
A: Kein Witz. Das ist alles. Wenn man jemanden hat, den man schon in eine gewisse Richtung gelenkt hat, muss man ihn nur mit dem Rest füttern. Man komplettiert ihr Gemälde. Man bestätigt, was sie sowieso schon erwarten. Ich kannte zum Beispiel einen Mann, der eine dieser "verlässlichen Quellen" für einen großen Reporter in New York war. Ich kannte diese "vertrauenswürdige" Quelle sehr gut. Ich wusste, dass er ein "Pandemie-Typ" war.

F: Das bedeutet?
A: Er liebte die Idee einer Pandemie, war völlig versessen danach. Also malte ich ihm ein Bild der Pandemie, die sich AIDS nennt. Ursache: HIV. Ich benutzte die ganze Zeit Worte wie "Plage" und "latenter Virus". Der Typ fraß das wie Kuchen. Ich sah, wie sein Verstand ratterte. Der Virus, der sich 10 Jahre lang im Körper versteckt und dann plötzlich aktiviert wird. In Wirklichkeit war das natürlich sein eigenes Bild, aber das wusste er nicht. Also gab ich ihm die Stückchen, die in seinem Bild noch fehlten.

F: Und dann sprach er mit seinem befreundet Reporter.
A: Genau.

F: Sie haben sich selbst als Künstler bezeichnet.
A: Nein. Ich WAR ein Künstler. Ich ließ in der Tat bestimmte, "Welten" für die Menschen lebendig werden.

F: Sie haben gemalt, und die anderen schauten auf Ihre Bilder mit...
A: Erstaunen. Ehrfurcht. Dankbarkeit. Befriedigung.

F: Das also ist Propaganda?
A: Genau das. Ich verankerte dieses Gemälde, die 'andere Welt' für die Menschen, in die 'reale Welt'. Ich verwebte diese beiden. Ich erschuf die Welt, und sie schauten darauf.

F: Sie erschufen die Welt.
A: Nehmen Sie als Beispiel den Planeten Erde. Was ist er in Wirklichkeit? Bäume, Erde, Sand, Ozeane, Luft, Tiere, Flüsse? Schauen Sie sich diese essentiellen Dinge an, und dann denken Sie darüber nach, was die Menschen glauben und annehmen. Sie glauben an viel mehr Dinge als diese essentiellen Dinge, aber SIE DENKEN, DASS SIE AUF DIE WIRKLICHE WELT SCHAUEN. Haben Sie das verstanden? Ich erschaffe die Welt für sie. Das ist Propaganda. Das ist die Kunst der Propaganda.

F: Wie all die Maler, die Fresken an die Wände von Kirchen malten.
A: So ähnlich. Die Menschen sahen die Kosmologie der Kirche - ihre Propaganda - als mit der wirklichen Welt verwoben an. Für einige Leute gab es da keinen Unterschied. Oder nehmen Sie irgendeine dumme Theorie über die mystische Natur bestimmter Symbole und Objekte. Menschen - Künstler - verbringen ihr Leben damit, die Symbole mit "Bedeutung" zu füllen. Andere Leute kaufen das dann, bringen es in die reale Welt und reden von einer "zusätzlichen Dimension" der wirklichen Welt. Es ist genau das gleiche wie mit Herrschertiteln. Was zur Hölle bedeutet so ein Titel? Nichts, wenn du nicht einen guten PR-Mann oder eine Gruppe hast, die für dich arbeitet.

F: Im Fall von AIDS ...
A: Letztendlich läuft doch alles auf die Tests hinaus. Daran hält sich doch die sogenannte Wissenschaft fest: "Wir haben einen Test. Dieser sagt aus, ob Sie ,infiziert' sind oder nicht. Falls Sie es sind, werden Sie krank. Also müssen wir Ihnen Medikamente geben. Diese Medikamente sind giftig, aber was soll's - Sie werden eh' sterben. Dies ist eine Messung, die über jeden Zweifel erhaben ist." Alles fängt doch mit den Tests an. Die Leute sollen glauben, daß die Tests akkurat sind und tatsächlich etwas zu bedeuten haben. Also werden Leute wie ich ins Spiel gebracht. Verkauf es unter allen Umständen. "Zu 99 Prozent korrekt. Funktioniert immer. Jeder sollte getestet werden." Denken Sie mal an die Idee eines Tests. Das ist doch ein großes Wort, nicht? Sie machen einen Test. Entweder bestehen Sie ihn, oder Sie fallen durch. Sie bekommen bei einem solchen Test eine bestimmte Punktzahl. Die ist real. Und Sie können nicht sagen, wie hoch Ihre Punkte sind. Das sagt Ihnen jemand anderes, ein Priester im weißen Umhang. Er weiß Bescheid. Sie nicht. Er ist der König der Könige, wenn es zu einem Test kommt.

F: Wir haben darüber schon berichtet, aber um es nochmals zu sagen: Sie verspüren ein Bedauern über Ihre frühere Beschäftigung, jetzt wo Sie in Rente gegangen sind.
A: Natürlich empfinde ich Bedauern. Warum würde ich sonst mit Ihnen sprechen? Warum würde ich wollen, dass die Menschen endlich ihre Augen öffnen angesichts dieser offensichtlichen Tatsachen?

F: Aus Ihren Worten schließe ich, dass Sie Ihre Arbeit in der Art sehen, sagen wir, daß die HIV-Tests um einiges besser gemacht sind als einfach nur Lügen zu erzählen.
A: NATÜRLICH sind sie besser gemacht. Es ist einfach, nur Lügen zu erzählen, aber dann glauben einem die Leute nicht und man fliegt auf. Man muss die Lügen ein wenig herausputzen. Man muss - mit Worten, Gesten und Bildern - die Lüge verkaufen, indem man ein Bild malt. Wie ein Bühnenbildner. Man will die Bühne so ausstatten, dass sie ein bestimmtes Gefühl, einen bestimmten Raum und eine gewisse Dringlichkeit vermittelt. Man will das Publikum mitten ins Spiel hineinziehen. Du willst, dass sie FÜHLEN, wie die "wirkliche Welt" und die Bühne auf gewichtige Art miteinander verbunden sind. Außer dass man als Propagandist niemals die Lichter angehen lässt. Der Autor wird nie die Kurve kriegen. Die Spieler verlassen nie die Bühne. Man macht mit diesem Spiel immer weiter. Man malt und malt und malt. Und wissen Sie, was passiert, wenn man DAS machst?

F: Was passiert?
A: Möglicherweise wird das Spiel vollkommen in die wirkliche Welt integriert. Es gibt keinen Unterschied mehr.

F: Als Künstler...
A: Als ein Künstler hast du die Welt geschaffen. Du hast sie erfunden. Und die Leute akzeptieren das.

F: Das verlangt Vorstellungskraft, die Welt zu erfinden.
A: Na klar!

F: "Ich schenke dir die Welt. Das längste andauernde Spiel, das je existiert hat. Kauf es."
A: Ganz genau.

F: Sie fühlten sich ...
A: Ich fühlte und wusste, dass ich die Welt, um es so zu sagen, für Millionen Menschen kreierte. Ich habe das natürlich nicht alleine gemacht. Aber ich war ein individueller Künstler der schwarzen Magie.

F: Warum bestehen Sie so auf dieser Aussage?
A: Weil das wirklich tiefgründig ist. Es beinhaltet den Raum.

F: Inwiefern?
A: Wenn ein Maler auf seine Leinwand schaut, sieht er nicht nur eine weiße Oberfläche. Er sieht potentielle Räume. Für einen Laien mag sich das wie ausgemachter Quatsch anhören. Aber wenn ein Maler diese Räume nicht sehen würde ...

F: Wäre er nicht in der Lage, diese Illusion im Raum zu erschaffen, eine Illusion, die vom Betrachter angenommen wird.
A: Sehen Sie, Sie sind doch selber ein Maler. Sie verstehen das. Ich habe genau das getan. Ich hatte sowohl Zeitungen als auch das Fernsehen indirekt zur Verfügung. Und ich wusste, auf welche Weise meine "Räume" in den Medien platziert werden würden. Ich wusste, wie. Ich kreierte die Welt. Für Otto Normalverbraucher ist das hier ein verrücktes Gespräch. Aber das Resultat meiner Tätigkeit spricht für sich selbst. Ich hatte Erfolg. Ich führte die Leute zu ihrem Glauben.
Akzeptiere. Reagiere. Ich wusste, wie meine Bilder ankommen und benutzt werden würden. Ich operierte auf verschiedenen Ebenen. Auf gewisse Weise war das auch übersinnlich. Ich lebte bereits in der Zukunft und sah, wie alles funktionieren würde. Ich war der Produzent. "Hier hast du ein paar Bühnenbilder und ein paar Scheinwerfer. Ich schaffe hier ein vollständiges Drama und du, Max Mustermann, bist dabei. Du siehst mich zwar nicht bei der Arbeit. Aber du willst mich auch nicht sehen. Du willst nur unterhalten werden, verängstigt, erhoben und bewegt. Das kann ich dir geben. Ich erfinde hier und jetzt eine ganze Welt, und du bewegst dich darin und lebst damit." DAS ist wahre Propaganda. DAS ist es, worum es geht. Wenn du ein echter Profi bist. Wenn du ein Künstler bist...

F: Was ist die endgültige, allerletzte Lösung in so einer Situation? Was bringt uns aus dieser Sackgasse langfristig raus?
A: Das sollte doch offensichtlich sein. Auf lange Sicht gibt es für das Individuum nur eine Antwort. Er wird eine vollkommener, intensiver, unbegrenzter, absolut rückhaltloser Künstler seiner eigenen Zukünfte. Er ERSCHAFFT SICH SELBST.

 

 

 

5 Kommentare

 

 

 

ole

 

geschrieben am: Dienstag, 25. Mai, 21:21


also einfach klasse dieser beitrag,ich weiss das da was nicht in ordnung ist und es hier wirklich ums geld geht,meine werte sind immer sehr unterschiedlich,mein arzt macht mich fertig weil ich keine pillen nehme und ich weiss warum.ich hoffe nur sehr das es bald rauskommt das alles nur eine lüge ist!!!!!

 

 

 

Tino

 

geschrieben am: Donnerstag, 19. November 2009, 07:54


Wer sich die ganze Sache immer noch nicht vorstellen kann aber dennoch interessiert ist, dem kann ich den Vortrag von Michael Leitner - Mythos HIV empfehlen! (Einfach bei Youtube.com danach suchen)
Einfach nur krass was es da für Unstimmigkeiten gibt, die dort aufgezeigt werden. Für mich steht fest an der Geschichte ist was faul!

 

 

 

Harald

 

geschrieben am: Montag, 28. September 2009, 08:39


Und diese Art der Propaganda-Lügen wird bei der Schweinegrippe verbreitet. Oder glaubt ihr wirklich es ist ein Zufall, dass der Virus sich H1N1 nennt, ganz ähnlich dem HIV, ... na? Schnackelts? HIV - H1N1 - HIV

 

 

 

rodriguez

 

geschrieben am: Dienstag, 27. Mai 2008, 11:55


Für mich ist es auch logisch. Seht mal wieviel herum gev..t wird. Und der Test ist nicht einmal zwingend, dh es wären längst alle angesteckt. Bei E-Mail geht das Schneeballsystem rasant, was bei einem Virus dasselbe wäre. Tja... Ich kann nur sagen, bestimmt eine Lüge!

 

 

 

Ned Black

 

geschrieben am: Sonntag, 04. Mai 2008, 20:22


oh mann ist das krass...

bin einfach perplex

 

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